Albingshausen wurde erstmals am 07. Dezember 1230 urkundlich erwähnt und zählt heute rund 100 Einwohner. Der Ortsname Albingshausen leitet sich vom Personennamen Albinc oder Alwing ab.
Der Ort hat eine bewegte Zeit erleben dürfen. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde er vorübergehend aufgegeben, die Bewohner zogen in das benachbarte Rieth. 1720 wurde das Dorf am „Sellbach“ wenige hundert Meter von der ursprünglichen Stelle entfernt als regelmäßig gebautes fränkisches Langdorf mit Hilfe des Herzogs von Hildburghausen wieder aufgebaut. Über die Jahrhunderte hinweg hat sich Albingshausen seinen denkmalgeschützten Straßendorfcharakter erhalten. Schmucke Fachwerkhäuser sind Ausdruck fränkischer Bautradition.
Traditionell wird in Albingshausen das Bierbrauen im Gemeindebrauhaus betrieben. Der Heimatverein kümmert sich um Traditionspflege und gelebtes Brauchtum.
Dort, wo sattgrüne Hügel sanft in die Talaue der Rodach gleiten und Sie Ruhe und Beschaulichkeit erleben werden, befindet sich der Ortsteil Bad Colberg, der erstmals im Jahre 1289 urkundlich erwähnt wurde. Der Name Colberg weist darauf hin, dass hier einst in waldreicher Umgebung Holzkohlenmeiler betrieben worden sind.
Bekannt ist Bad Colberg, das seit dem Jahre 2002 den Titel „Staatlich anerkannter Ort mit Heilquellenkurbetrieb“ trägt, für seine in Ostdeutschland einzigartigen warmen Thermalsprudelquellen. Beinahe zufällig stieß man im Jahre 1907 bei der Suche nach Kalisalz in einer Tiefe von 471 m auf eine Thermalquelle mit hohem Salzgehalt und einer Temperatur von 36°C. Dieser Quelle wurde eine außerordentliche Heilkraft, besonders bei Diabetes, Fettsucht, Gicht, Herz-, Nieren-, Nerven- und Gefäßerkrankungen zugesprochen.
Eine neu gegründete Badegesellschaft eröffnete 1910 die Badeanstalt. 1927, 1974 und 1994 wurden drei weitere unterschiedlich mineralisierte und temperierte Thermalquellen erschlossen, die die versiegende Urquelle ablösten. Dabei handelt es sich um eine fluoridhaltige Natrium-Chlorid-Sulfat-Therme (34°C), eine magnesiumhaltige Calcium-Sulfat-Therme (39°C) und eine über 7%ige Thermalsole (47°C). Diese Quellen sind natürliche ortsgebundene Heilmittel für Bäder, Bewegungstherapie sowie Trinktherapie.
Unweit von Bad Colberg befindet sich die Gedenkstätte Billmuthausen. Während des DDR-Regimes lag das Dorf im 500m-Streifen des Grenzgebietes, so dass in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bewohner umgesiedelt und die Ortschaft den Boden gleich gemacht wurde – nur der Friedhof ist erhalten geblieben. Heute befindet sich dort eine Gedenkstätte mit einer Gedächtniskapelle, welche das Ziel vieler Wanderer und Besucher ist und Ihnen einen Eindruck von den Zwängen der innerdeutschen Teilung vermittelt.
Die Straße nach Billmuthausen ist für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Eine Sondergenehmigung kann beim Landratsamt Hildburghausen, Untere Straßenverkehrsbehörde, beantragt werden.
Landratsamt Hildburghausen Tel. 03 68 5 / 4 45 – 0 Sachgebiet: Untere Straßenverkehrsbehörde,
Internet http://www.landkreis-hildburghausen.de
Weitere Auskünfte können auch über die VG Heldburger Unterland Tel. 03 68 71 / 288 0 erteilt werden.
Zur Stadt Heldburg gehört auch das ehemalige Rittergut Einöd, das heute besonders für seine Shadow Creek Ranch bekannt ist, wo Sie Westernturniere in verschiedenen Disziplinen bestaunen und anschließend zünftig im Saloon oder Biergarten einkehren können. Auch abenteuerliche Kinderreitferien können hier verlebt werden.
Gellershausen wurde erstmals im Jahre 1158 urkundlich erwähnt und war ursprünglich ein Pfarrkirchdorf, das als Vorwerk des fürstlichen Amtes Heldburg, das seinen Sitz auf der Veste Heldburg hatte, galt.
Die 1700 neu erbaute Cyriakuskirche bildet zusammen mit dem denkmalgeschützten Gemeindehaus den Dorfmittelpunkt, wo Sie die weit ausladenden Äste der alten Kastanie auf dem Dorfplatz zu einer gemütlichen Rast einladen.
Gellershausen ist geographisch gesehen der Mittelpunkt des Heldburger Landes und durch sein Naturdenkmal „Sieben Eichen“ bekannt.
Die erfolgreich betriebene und sehr beliebte Brauchtumspflege wird besonders durch die ortsansässigen Vereine aktiv umgesetzt, die jährlich das Backhausfest und die Zeltkirmes im August ausrichten. Weiterhin setzen sich die Gellershäuser Senioren, die Freiwillige Feuerwehr und die Jagdgenossenschaft sehr engagiert für ihren Ort ein und gestalten das dörfliche Geschehen mit.
Die Gemeinde Gompertshausen wurde im Jahre 1119 erstmals urkundlich mit der damaligen Ortsbezeichnung „Gumpertshusen“ erwähnt und hat seither eine bewegte Geschichte erlebt. Gompertshausen liegt im Süden des Freistaates Thüringen, im Landkreis Hildburghausen und ist heute für über 460 Einwohner das Zuhause im grünen Herzen Deutschlands.
Das Dorf, welches als „Haufendorf“ mit einer auf einer Anhöhe befindlichen Kirche und daran angelagerten Gehöften angelegt wurde und so heute noch besteht, grenzt mit seiner Gemarkung direkt an den Freistaat Bayern. Aus dieser territorialen Lage besteht noch eine uralte Grenzbefestigung, die Landwehr. Diese entstand 1424 und zwang den Verkehr auf bestimmte Wege, ermöglichte die Einziehung von Zöllen aller Art und eine Kontrolle über das Land. Letzteres, die Kontrolle über ein Land oder, der Wahrheit näher kommend, die Spaltung des deutschen Volkes und die Unterdrückung der Bürger in der DDR, geschah über 500 Jahre später an gleicher Stelle.
Thüringen und damit Gompertshausen kam 1945 zur sowjetischen Besatzungszone und kommunistische Soldaten besetzten die Ortsverbindung in die bayerische Nachbargemeinde. Von Heute auf Morgen wurden Menschen, Beziehungen, Traditionen und wirtschaftliche Abhängigkeiten abgeschnitten und von einer Diktatur unterbunden. Nach Fluchtwelle, Grenzbefestigungen, Zwangsaussiedlungen, politischer Unterdrückung und dem Auslöschen ganzer Dörfer (1972 Leitenhausen als Ortsteil von Gompertshausen) folgte 1989 / 1990 die friedliche Wiedervereinigung Deutschlands, was auch für den Ort Gompertshausen die Freiheit bedeutete, die er für seine weitere Entwicklung dringend brauchte. Von dieser Epoche berichtet heute ein in Gompertshausen noch bestehender Grenzturm, welcher als Gedenkstätte und Museum, mit zum Teil einzigartigen Dokumentationen, von der Stiftung „Deutsche Jugend e. V.“ betrieben wird.
In einer landschaftlich anziehenden Talmulde des fränkischen Hügellandes liegt die idyllische Kleinstadt Heldburg – das Zentrum des Heldburger Unterlandes.
Heldburg liegt 288 m über dem Meeresspiegel am Fuße der Veste Heldburg im breiten Tal der Kreck.
Die urkundliche Ersterwähnung von Heldburg im Jahre 837 lässt sich auf eine Schenkungsurkunde zurückführen, in welcher der Testamentsvollstrecker des Grafen Asis dem Kloster Fulda und seinem Abt etliche von dem Grafen zu Lebzeiten besessene Güter, darunter solche in Helidberga, übertrug.
1353 fiel Heldburg an den mit einer hennebergischen Erbtochter verheirateten Burggrafen von Nürnberg, 1374 an dessen Schwiegersohn, den Landgrafen Balthasar von Thüringen aus der Familie der Wettiner. Die Angehörigen dieses Hauses sollten bis 1918 die Landesherren bleiben. In die Regierungszeit von Landgraf Balthasar fielen wesentliche Schritte auf Heldburgs Weg zu Stadt. Heute gehen wir davon aus, dass Heldburg 1394 das Stadtrecht erhielt.
Schlichte Bürgerbauten und schmucke Fachwerkhäuser sowie geräumige, einst bäuerliche Hofanlagen bilden den architektonischen Rahmen der Kleinstadtidylle mit alten Markt- und Handelsplätzen, verträumten Gassen, murmelnden Brunnen und einer schattigen Lindenallee.
Hinter der mächtigen Barriere der alten Stadtmauer, mit deren Bau man 1402 begonnen hatte und welche ursprünglich zwei große Tore und 14 Türme aufwies, beeindrucken schöne, geschlossene Fachwerkensembles. Beim Spaziergang entlang der alten Stadtmauer, die noch fünf erhaltene Türme und das Untere Stadttor aufweist, finden Sie ursprüngliche schöne Bauerngärten, beschauliche Winkel und lauschige Plätze, die zum Verweilen einladen. Die spätgotische Stadtkirche, deren Errichtung 1502 begann und 1537 endete, das stattliche Pfarrhaus und das Rathaus bilden den erhabenen Mittelpunkt des denkmalgeschützten Stadtkerns.
Hellingen ist die zweite Siedlung des Heldburger Landes, wurde erstmalig 784 erwähnt.
Zum typischen dörflichen-fränkischen Charakter zählen auch in Hellingen die noch gut erhaltenen und mit viel Fleiß seiner Eigentümer gepflegten Fachwerkbauten, wie sie übrigens in allen Gemeindeortsteilen noch zu bewundern sind. Kulturhistorische Sehenswürdigkeiten sind zum überwiegenden Teil durch Sanierungen in den letzten Jahren noch gut erhalten geblieben und somit für den Besucher immer wieder Anziehungspunkt.
Alljährlich wiederkehrende Dorffeste, wie die traditionellen Kirmesfeste, laden den Besucher zum Verweilen ein.
Erstmals wurde Holzhausen im Jahre 1137 urkundlich erwähnt und war später im Besitz der Marschälle von Stauf und anderer Adelsfamilien. Bereits 1462 wird von einer Kirche gesprochen, die den Heiligen Wolfgang und Jacobus geweiht war, 1722 neu erbaut und zur Pfarrkirche erhoben wurde, an deren Westseite man noch heute einen Grabstein des Heiligen Jacobus findet.
Die kleine Ortschaft Holzhausen durchzieht der Saarbach. Das Ortsbild ist von schönen Fachwerkhäusern geprägt.
Käßlitz liegt eingebettet zwischen bewaldeten Hügeln am Anfang eines zur Alster hin ausmündenden Tals. Der Ort gehört zum Heldburger Winkel, der weit nach Bayern hineinreicht. Fränkische Gefilde umschließen auf drei Seiten die Gemarkung von Käßlitz, der südlichsten Gemeinde Thüringens. vorteilhaft.
Die Katastrophen, die den Ort heimsuchten, sei es durch Kriege, Seuchen oder Brände verursacht, wurden durch den Zusammenhalt der Bewohner gemeinsam gemeistert. Dieser Zusammenhalt zieht sich bis heute wie ein roter Faden durch die jahrhundertelange, traditionsreiche Ortsgeschichte.
Das Straßendorf Lindenau, welches erstmals im Jahre 1151 in Verbindung mit einer Saline unter dem Namen „Lyndenowa“ urkundlich erwähnt wurde, besticht durch seine gepflegten Fachwerkhäuser im fränkischen Fachwerkstil, die an den leicht gewundenen Straßenverlauf angeordnet sind. Eingebettet in Felder und Auen ist Lindenau ein ruhiger, besinnlicher Ort für Erholungssuchende sowie Rad- und Wanderfreunde.
Einst war Lindenau nicht nur in der Region, sondern in ganz Deutschland und der Welt bekannt für die heilende Wirkung des Friedrichshaller Bitterwassers, das 1913 auf dem medizinischen Weltkongress mit der Goldmedaille höchste Anerkennung erfuhr. Der bekannte Chemiker Justus von Liebig (1803 – 1873) bestätigte die hohe Qualität des Heilwassers, welches insbesondere für Magen- und Darmprobleme sowie Gicht verordnet wurde. Die Förderung des einst so berühmten Wassers ist heute jedoch eingestellt. Heute ist dort ein Wohn- und Pflegeheim für seelisch behinderte Menschen angesiedelt, das durch umfangreiche Sanierungsarbeiten und dem Neubau eines Bettenhauses aufgewertet wurde.
Auch in Lindenau wird das lebendige Brauchtum groß geschrieben. So finden jährlich ein Back- und ein Brauhausfest, ein Pfarrfest und weitere von den dörflichen Vereinen getragene Veranstaltungen für Groß und Klein statt. Das uralte Handwerk des Bierbrauens hat sich in Lindenau erhalten und wird von den Einwohnern bis heute zweimal im Jahr gepflegt.
Vor sesshaften Dorfansiedlungen war die Gegend um Heldburg, so also auch der Gebiete um Hellingen, Poppenhausen und Käßlitz, schwach besiedelt. Das belegen Funde aus dieser Zeit. In der jüngsten Eisenzeit erfolgte eine dichtere Besiedlung. Auf dem Mühlberg an der Volkmannshäuser Mühle in der Hellinger Waldung lagen und liegen zum Teil 54 Hügelgräber aus der La Tène-Zeit (5. - 1. Jahrhundert v. Chr.). Keines der Gräber ist jedoch bisher methodisch-wissenschaftlich untersucht bzw. geöffnet worden.
Man stieß im Jahre 1850 auf sie, als Sandsteine für den Bau der Straße Hellingen - Poppenhausen herausgebrochen wurden. Den Funden nach waren die ältesten Bewohner Illyrier. Während der Wanderzeit der Germanen lebten viele Stämme, so die Sulben, Chatten und Cherusker in unserem Gebiet.
Um 500 unserer Zeitrechnung wurde das große Königreich Thüringen vom Harz bis zur Donau reichend durch die Franken und Sachsen vernichtet. Die Franken eigneten sich weite Teile Thüringens an, so auch unser Gebiet. Unter der Herrschaft der Franken entstanden erste Dorfansiedlungen. Wann Poppenhausen entstand, ist nicht eindeutig festlegbar. Die erste Urkunde, in der unser Ort erwähnt ist, stammt aus dem Jahre 1340.
Poppenhausen war zu dieser Zeit an die Herren von Hohenstein verpfändet. Aus diesem Grunde nimmt man das Jahr 1340 als das Gründungsjahr „Boppenhusens“ an, obwohl der Ort annehmbar älter ist. Später wurde „Boppenhusen“ in „Poppenhausen“ umbenannt.
Heute bündelt der ortsansässige Feuerwehrverein sämtliche Aktionen und Interessen der Dorfgemeinschaft. Besonders beliebt ist das jährlich stattfindende Backhausfest, aber auch die Bierbraukultur wird in Poppenhausen groß geschrieben.
Alljährlich am ersten Wochenende im Juli findet hier das über die regionalen Grenzen der Gemeinde hinaus allseits beliebte und gut besuchte Traktortreffen statt.
Link zur Homepage von Poppenhausen:
Die Ersterwähnung von Rieth geht auf das Jahr 1049 zurück. Der Name ist auf die Lage des Ortes im Grund zurückzuführen. Der Begriff Rieth steht für Schilfwiesen, feuchte Gebiete, Moor. Rieth ist umgeben von zahlreichen Quellen, es liegt am Fuße einer östlich gelegenen Wasserscheide
Die großen Ereignisse der vergangenen Jahrhunderte gingen auch an Rieth nicht vorbei. So hinterließ der 30-jährige Krieg tiefe Spuren. Aber auch die folgenden Kriege, vor allem im letzten Jahrhundert brachten viel Leid und Elend.
Die Dorfbevölkerung identifiziert sich mit dem Geschehen im Dorf und beteiligt sich aktiv an der Gestaltung und Erhaltung des dörflichen Charakters.
Rieth hat in jüngster Vergangenheit erfolgreich an verschiedensten Landes- und europäischen Wettbewerben teilgenommen. So erreichte der Ort 2006 den 2. Platz im Landeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft", 2009 erhielt Rieth die Silbermedaille "Ein Dorf blüht für Europa" und 2021 den europäischen Dorferneuerungspreis "Der Zukunft auf der Spur".
Bilder: Herr Axel Lötsch - privat
Link zur Homepage von Rieth:
http://rieth.sth.de/
Völkershausen, das 1137 erstmals erwähnt ist, schmiegt sich in eine lichterfüllte Senke zwischen bewaldeten Anhöhen und liegt im idyllischen Talgrund der östlichen Kreck.
Der Ort war ursprünglich ein Vorwerk des fürstlichen Amtes Heldburg. Heute bestimmen freundliche Wohnhäuser und blumenreiche Vorgärten das Ortsbild.
Kultureller Mittelpunkt von Völkershausen ist das Vereinsheim, in dem Traditionsbewusstsein und Heimatverbundenheit gelebt und gefeiert wird.
Volkmannshausen liegt im Grund der Helling und wurde 1154 erstmals erwähnt. Ursprünglich war es nur ein Hof, bestehend aus einem Rittergut, einigen Wohnhäusern und zwei Mühlen. Noch heute wird die Ansiedlung im Volksmund "Kaltenhof" genannt.
1844 bestand der Ort aus acht Wohnhäusern, einer Mahlmühle sowie einer Schneidemühle, hatte 60 Einwohner und war nach Hellingen geschult und gepfarrt. Den Status einer Gemeinde im Amt Heldburg erhielt Volkmannshausen erst im Jahr 1851. Das ehemalige Rittergut wechselte im Lauf der Jahrhunderte mehrfach den Besitzer und wurde zwischen 1805 und 1807 zerschlagen und verkauft.
2019 wurde Volkmannshausen und seinen anderen Ortsteilen nach Heldburg eingemeindet.
Auf dem Mühlberg an der Volkmannshäuser Mühle in der Hellinger Waldung liegen heute noch 54 Hügelgräber aus der La Tène-Zeit (5. Bis 1. Jahrhundert v. Chr.). Keines der Gräber ist bisher methodisch-wissenschaftlich untersucht bzw. geöffnet worden.
Im Jahre 1850 stieß man auf sie, als Sandsteine für den Bau der Straße Hellingen-Poppenhausen herausgebrochen wurden.
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