Gellershausen wurde erstmals im Jahre 1158 urkundlich erwähnt und war ursprünglich ein Pfarrkirchdorf, das als Vorwerk des fürstlichen Amtes Heldburg, das seinen Sitz auf der Veste Heldburg hatte, galt.
Die 1700 neu erbaute Cyriakuskirche bildet zusammen mit dem denkmalgeschützten Gemeindehaus den Dorfmittelpunkt, wo Sie die weit ausladenden Äste der alten Kastanie auf dem Dorfplatz zu einer gemütlichen Rast einladen.
Gellershausen ist geographisch gesehen der Mittelpunkt des Heldburger Landes und durch sein Naturdenkmal „Sieben Eichen“ bekannt.
Die erfolgreich betriebene und sehr beliebte Brauchtumspflege wird besonders durch die ortsansässigen Vereine aktiv umgesetzt, die jährlich das Backhausfest und die Zeltkirmes im August ausrichten. Weiterhin setzen sich die Gellershäuser Senioren, die Freiwillige Feuerwehr und die Jagdgenossenschaft sehr engagiert für ihren Ort ein und gestalten das dörfliche Geschehen mit.